Interagiert und übersetzt
B-12 kann bei Interaktionen mit elektronischen Geräten (Computer, Türen usw.) eingesetzt werden und hilft der Katze, das Roboteralphabet auf Schildern zu lesen sowie zu verstehen, was die Roboter sagen.
Zu Beginn von Stray triffst du die Heldenkatze. Die Katze ist namenlos, verletzt und allein. Aber es ist keine Straßenkatze. In einer fremden Stadt, die nur von Robotern bevölkert ist, besteht ihr einziges Ziel darin, den Weg nach Hause zu finden.
Die Katze, die von einem Team von Katzenliebhabern bei BlueTwelve Studio zum Leben erweckt wurde, besitzt alle liebenswerten Eigenschaften, die man von einem furchtlosen katzenartigen Protagonisten erwarten kann.
B-12 kann bei Interaktionen mit elektronischen Geräten (Computer, Türen usw.) eingesetzt werden und hilft der Katze, das Roboteralphabet auf Schildern zu lesen sowie zu verstehen, was die Roboter sagen.
B-12 ist zwar nur eine kleine Drohne, verwahrt jedoch die Questgegenstände in einem Inventar. Gegenstände in diesem Inventar können den Roboterbewohnern gezeigt werden, um weiterzukommen. Er speichert auch "Erinnerungen", die später eingesehen werden können, um Informationen über die Stadt zu erhalten.
Rufe ihn jederzeit herbei, damit er dich an dein aktuelles Ziel erinnert – vor allem, wenn du dich verlaufen hast und nicht weißt, wohin du gehen sollst.
Während die Schnelligkeit und Beweglichkeit der Katze ihre erste Verteidigungslinie gegen Gegner sind, erhält B-12 über eine freischaltbare Fähigkeit einige Werkzeuge, um sich zu wehren. Jedoch erwarten dich zeckenähnliche Gegner namens Zurks und andere Gefahren, und B-12s Fähigkeiten sind begrenzt, so dass du sie auch durch Schleichen und mithilfe der Umgebung überlisten musst.
B-12 hilft dir mit Taschenlampenlicht in den vielen dunklen Bereichen der Stadt.
Einige Roboter sind besonders nützlich, um dich auf deiner Reise zu unterstützen. Halte im ersten Teil des Spiels Ausschau nach Momo und später nach Grandma, die aus Ersatzteilen Kleidung für die Community herstellt. Versuche jedoch, mit allen zu sprechen, denn man weiß nie, wer sich als nützlicher Kontakt erweisen wird.
Die Stadt in Stray ist inspiriert von Kowloon Walled City – ein Ort, der die Mitbegründer von BlueTwelve Studio schon immer fasziniert hat. Sie fanden, dass die Konzentration der Wohnungen und die verschiedenen Ebenen ein organisches Gefühl vermitteln.
Auf dieser Grundlage entstanden visuelle Experimente einer Stadt wie Kowloon, die bald zum perfekten Spielplatz für eine Katze wurde. Das Konzept für Stray folgte schnell.
Farbenfrohe Neonschilder und Lichterketten erhellen die ansonsten düstere dystopische Zivilisation.
Das Hinzufügen von Robotern zu dieser Umgebung sorgt für ein faszinierendes Ambiente und einen starken Kontrast zwischen ihrer synthetischen und doch humanoiden Natur, dem organischen Gefühl der Stadt und dem deutlichen Fehlen von Menschen.
Die Vertikalität der Stadt verleiht der Erkundung eine neue Dimension.
Du musst Umgebungsrätsel lösen und überall nach "Erinnerungen" suchen, die in B-12 Daten über die Stadt freischalten. Wie können die Pflanzen auch ohne Sonnenlicht wachsen? Woher stammt das Roboteralphabet? Was ist mit den früheren Bewohnern der Stadt geschehen?
Nur eine Katze hat Zugang zu einigen der Bereiche, welche die Geheimnisse der Vergangenheit und Gegenwart lüften.
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