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Werft einen Blick hinter die Kulissen bei Illfonic und findet heraus, wie der Entwickler seinen einzigartigen Shooter kreiert hat
USK 17: Kraftausdrücke, Blut und Gewalt, Bezug auf Drogen, Nacktheit, drastische Gewaltdarstellung / In-Game-Käufe, Spielerinteraktionen
Manche von euch werden jetzt ungläubig den Kopf schütteln, aber für alle, die den Filmklassiker Predator aus dem Jahr 1987 nicht kennen, dürfte das Blätterdach eine große Überraschung bereithalten …
Ein unnachgiebiger, gnadenloser Jäger vom Volk der Yautja. Der unberechenbare, lautlos agierende und körperlich unglaublich starke Predator kann sich ohne Warnung von oben herab auf unvorsichtige Beute stürzen.
Predator: Hunting Grounds erweitert das bekannte Predator-Universum um drei neue Yautja-Jäger – und die Option, sogar einen tödlichen weiblichen Predator zu spielen.
Jäger
Der Jäger vereint in sich Stärke und Agilität und ist somit ein perfekt ausgeglichener Krieger, der den Dschungel lautlos durchstreifen und blitzschnell mit tödlicher Gewalt zuschlagen kann.
Berserker
Der Berserker bevorzugt Stärke anstatt Raffinesse und kann seine Beute mit seinen Armklingen in Stücke reißen, während er Kugeln wegsteckt, als wären es lästige Fliegen.
Späher
Der Späher ist flink und leichtfüßig und setzt primär auf ein vorsichtiges, methodisches Vorgehen, um seine Beute zu erlegen – ein pfeilschneller Angriff und ein ebenso schneller Abgang samt Trophäe prägen seinen Modus Operandi.
Predator: Hunting Grounds ist ein „asymmetrischer Shooter“. Das bedeutet, dass ihr entweder in die Rolle des allein agierenden Predators schlüpft oder zusammen mit anderen Spielern ein Feuerteam bildet, das verschiedene gefährliche Missionen absolvieren muss.
Das Feuerteam
Als Mitglied des vierköpfigen Feuerteams verkörpert ihr die absolute Elite: Militärveteranen eines Elite-Trupps, die keine Zeit zum Bluten haben. Was die Nachteile sind? Aufgrund eures Status hat euch der Predator zu seinem nächsten Ziel auserkoren.
Während euch der Predator lautlos von oben herab verfolgt, müsst ihr es am Boden mit feindlichen KI-Soldaten aufnehmen, die euch daran hindern wollen, eure Mission zu erfüllen – doch auch der Predator ist vor ihren Angriffen nicht geschützt.
Guerilla-Kämpfer
Söldnerbanden haben sich im Dschungel eingenistet und verkaufen ihre Feuerkraft an die rücksichtslose Stargazer-Gruppe. Sie bilden die erste Verteidigungslinie, die das Feuerteam bei seinen Missionen durchbrechen muss.
PMC-Soldaten
Die PMC-Soldaten sind Teil einer privaten Militärstreitmacht, die im Dschungel agiert. Sie wurden extra dafür ausgebildet und sind enorm gut ausgerüstet. Taktisches Vorgehen, Lautlosigkeit und koordinierte Angriffe sind die besten Werkzeuge im Arsenal des Feuerteams, um mit diesen Kombattanten fertig zu werden.
Stargazer
Diese Schattenorganisation hat es sich zum Ziel gesetzt, außerirdisches Leben aufzuspüren, und wird sich durch nichts davon abbringen lassen, Alien-Technologien an sich zu reißen. Sie schützt ihre Forschung daher auch mit Waffengewalt, was das Feuerteam regelmäßig zu spüren bekommt.
Als Mitglied des Feuerteams habt ihr niemals die Absicht, euch dem Predator zum Kampf zu stellen. Ihr habt eine Mission … der Predator dagegen hat seine eigenen Beweggründe, euch zu jagen.
Missionen des Feuerteams
Das Feuerteam muss unter anderem Lager infiltrieren, Informationen stehlen und Kommunikationsanlagen zerstören, aber das sind nur einige der missionskritischen Aufgaben, die es zu erfüllen gilt, bevor ihr euch mit dem Heli aus dem Staub machen könnt.
Sobald ihr auf den Predator trefft, geht es allerdings ums nackte Überleben. Solltet ihr die Bestie besiegen, kann euch ihr Selbstzerstörungsmechanismus trotzdem noch allesamt in die ewigen Jagdgründe befördern. Und wenn ihr den Predator tötet, bekommt ihr es mit jeder Menge Stargazer-Truppen zu tun, die sich die zurückgebliebene Alien-Technologie sichern wollen.
Die Mission des Predators
Der Predator hat nur ein Ziel: die wertvollsten Trophäen zu sammeln – also die Schädel der Elite-Kämpfer, die würdig sind, von ihm gejagt zu werden. Als Predator müsst ihr euch entscheiden, wen ihr aus dem Hinterhalt angreifen wollt und wie ihr dies bewerkstelligt.
Dazu stehen euch verschiedene Gerätschaften zur Verfügung, mit denen ihr bei fast jeder direkten Konfrontation mit einem einzelnen Soldaten die Oberhand gewinnen könnt. Eine Tarnvorrichtung macht euch fast unsichtbar, dank Infrarotsicht könnt ihr den Standort eines Ziels exakt bestimmen und ein Scanner gibt Auskunft darüber, welchen Wert ein Ziel als Trophäe hat. Dann müsst ihr die Beute nur noch erlegen und sie von ihrem Schädel befreien – oder gleich von ihrem gesamten Rückgrat, um eine wertvollere (und grausigere) Trophäe zu erhalten.
Schlammkur
Aufgrund der Infrarotsicht des Predators, mit der er die Körperwärme von Zielen selbst im dichtesten Dschungel sehen kann, ist es nicht so einfach, unentdeckt zu bleiben. Eine Möglichkeit, dieser modernen Wärmebildkamera zu entgehen, ist das Einreiben mit Schlamm – eine „Schlammkur“ sozusagen. Durch den kalten, feuchten Schlamm unterdrückt ihr für kurze Zeit eure Wärmesignatur.
Getarnt bleiben
Genauso wie im Film von damals kann sich der Predator kurzzeitig in einen schimmernden Schatten verwandeln, um bei seinen Streifzügen durch die Baumwipfel fast unsichtbar zu werden.
Ein verwundeter Predator kann sich aber nicht immer auf seine Tarnung verlassen – die giftgrünen Blutspuren, die er hinterlässt, können seinen Standort nach einem taktischen Rückzug schnell preisgeben.
Anders als bei anderen Team-Shootern sind die beiden Seiten hier in völlig unterschiedlichem Terrain unterwegs.
Predkour
Der Predator ist gleichermaßen flink und tödlich, die rasante Fortbewegung in den Baumkronen stellt deshalb dank eines von Illfonic eigens dafür entwickelten Systems namens „Predkour“ kein Problem für ihn dar. Wenn ihr auf den Ästen der Bäume unterwegs seid, werden mögliche Routen rot hervorgehoben. So seht ihr immer, auf welche Äste der Predator springen kann oder wo er zum nächsten Baum hechten kann, um seine Beute niemals aus den Augen zu verlieren.
Tod von oben
Der Predator kann mehrere Angriffe aneinanderreihen, um unvorsichtige Gegner schnell auszuschalten. Da wäre zum einen der Plasmawerfer, mit dem sich einzelne Ziele hervorragend eliminieren lassen, ein Sprungangriff von oben oder ein Angriff, bei dem der Predator mit solcher Wucht auf den Boden aufschlägt, dass eine ganze Gruppe Guerilla-Kämpfer oder Feuerteammitglieder dadurch betäubt wird. Als ob das noch nicht genug wäre, hat der Predator außerdem Zugriff auf Fallen und Bewegungsmelder, die er am Dschungelboden anbringen kann und die ihn bei der Jagd unterstützen.
Könnt ihr euren Sinnen vertrauen?
Als Feuerteam müsst ihr stets einen kühlen Kopf bewahren. Trotz der anspruchsvollen Aufgaben und der knallharten Feinde, mit denen ihr es zu tun bekommt, dürft ihr die außerirdische Bedrohung, die euch dicht auf den Fersen ist, niemals vergessen.
Sperrt die Lauscher auf, um die bösartigen Klicklaute in den Baumwipfeln hören zu können: ein Zeichen dafür, dass der Predator in der Nähe ist und sich getarnt hat, damit ihr ihn nicht sehen könnt. Herauszufinden, aus welcher Richtung diese Laute kommen, könnte den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten.
Ihr könnt euch aber nicht ausschließlich auf euer Gehör verlassen: Der Predator ist ein Meister der Nachahmung und kann die Rufe von Guerilla-Kämpfern oder sogar der Mitglieder eures Feuerteams imitieren, um euch in eine Falle zu ködern.
Holt euch den exklusiven 87er Predator-Skin und die Minigun „Old Painless“ , wenn ihr euch eine der Editionen von Predator: Hunting Grounds im Playstation Store vorbestellt.
Inhalte der Digital Deluxe Edition von Predator: Hunting Grounds:
Inhalte der Standard Edition von Predator: Hunting Grounds:
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